Nach der weitesten und damit allgemeinsten Definition ist das Schätzungswesen die Disziplin, die darauf abzielt, methodische Werkzeuge für die Bewertung von Gütern bereitzustellen, für die es keine eindeutige Bewertung gibt. Diese „methodologischen Werkzeuge“ stammen aus grundlegenden ökonomischen Theorien, finden aber praktische Anwendung in operativen Techniken welche die Schätzungsdisziplin in jüngster Zeit entwickelt hat.
Wir bieten verschiedene Makro- und Mikroschätzungen an die auch vor italienischen Gerichten verwendet werden können:
- Schätzung von Schäden, Hagel, Bränden und Dienstbarkeiten
- Schätzungen die bäuerlichen Mittel, Vorräte, Landverbesserungen, Produktion usw. (ländliche estima) zum Gegenstand haben.
- Schätzungen im Bau- und Industriesektor (zivile und industrielle Bewertung);
- Schätzungen von Umweltressourcecn (Umweltbewertung).
Schätzungskontexte, in denen Bewertungen nach gesetzlich festgelegten Kriterien durchgeführt werden müssen:
- Rechtliche Bewertung (Enteignungen für öffentliche Zwecke, Erbfolge, Dienstbarkeiten usw.);
- Erstellung von Zusammenfassungen für Vermögensaufteilungen und Erbschaften;
- Katasterbewertung, bei der die Wertansätze von Gebäuden und Grundstücken im Wesentlichen steuerlichen Zwecken dienen.